Seebensteiner Gespräche: Arbeitskreis „Feinstoffliche Realiät und Geistige Welt“ In der Villa Riehl am 09.11. 2012

 

Bewussstseinserweiterung zur Feinstofflichen Realität.

Heute befinden wir uns in einem Zeitalter, wo wir dank mondernster Technik die Möglichkeit haben tiefere Einblicke in Dimensionen zu gelangen, die über den vierdimensionalen grobstofflichen Raum hinausgehen. Wir können uns befreien aus unseren begrenzten Weltbild, das uns in der grobstofflichen Realität gefangen hält.

Unser traditionelles Wissenschaftsdenken muss revolutioniert werden, um in diese vor Jahrtausenden bereits bekannte und teilweise wahrgenommene feinstoffliche Materie vordringen zu können.

Mit diesem Arbeitskreis wollen wir also der Aufforderung von Pionieren und Wissenschaftlern, die sich mit der der feinstofflichen Materie befassen nachkommen, ihre Forschungsergebnisse und Überlegungen sorgfältig zu prüfen und eine weitere systematische Erforschung der feinstofflichen Realität und Geistigen Welt zu fördern und zu unterstützen.

Präsentation und einführender Überblick der wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Überlegungen von

1. Dr. Klaus Volkamer’s Werk über die „Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes“
2. David Wilcock’s Werk über „Die Urfeldforschungen“
3. Dr. Michael König’s Werk über „Das Urwort“
4. Dr. Sang Hun Lee’s Werk der „Vereinigungsphilosophie“

Wissenschaftlicher Existenznachweis der feinstofflichen Realität

Dr. Klaus Volkamer ist es mit naturwissenschaftlichen Methoden mittels einer modernen Waage, die eine Messgenauigkeit von ±1 µg hat, eine ganz reale und bioaktive feinstoffliche Materie-Art nachzuweisen. Sie ist nicht aus punktförmigen Einzelstrukturen mit hoher Dichte aufgebaut wie die Elementarteilchen der üblichen Materie, sondern besitzt eine räumliche sehr weit ausgedehnte „Feldstruktur“.

Dr. Michael König erwähnt in seiner Urwort – Theorie von einer Materie in sehr verdünnter Form, die beim Tod des Menschen seine Körper verlässt. Sie bildet eine Essenzelektronengemeinschaft, die auf das Geschehen der äußeren Raumzeit nicht mehr einwirken kann.

Auch David Wilcock führt in seinem Buch der Urfeldforschungen unzählige Beispiele wissenschaftlicher Nachweise der Existenz dieser feinstofflichen Realität an. Wie Astralreisen mit dem feinstofflichen Körper unter Hypnose sowie Experimente von Dr. Cleve Backster mittels Polygraf bei Pflanzen, Fernwahrnehmungsversuche chinesischer Wissenschaftler sowie fundierte Laborbeweise für Bewusstseinstransfer und Fernbeeinflussung bei Menschen.

Fast alle Forscher kommen zu der Schlussfolgerung, dass es zwischen Pflanzen, Bakterien, Insekten, Tieren und Menschen zu einen Informationsaustausch kommt, der nicht durch elektromagnetische Frequenzen, noch irgendeiner Art von Signal erfolgt. Für David Wilcock ist das ein sogenanntes „Urfeld“. Dr. Volkamer spricht von feinstofflichen Kollektivfeldern und Dr. Sang Hun Lee bezeichnet es als „Kosmisches Bewusstsein“ welches den Ursprung des Lebens einer Zelle ausmacht und zu deren „Protobewusstsein“ wird.

David Wilcock bezieht sich bei seinen Urfeldforschungen auf alte Überlieferungen, die behaupten, es gebe eine Hauptdrüse im menschlichen Körper, die dafür zuständig sei, Gedanken und Bilder aus dem Urfeld zu ziehen und unsere Gedanken in diese einzuspeisen. Die sogenannte Zirbeldrüse, was als drittes Auge bezeichnet wird.

Phänomene wie Hellsehen, Telepathie, Präkognition, Psychokinese sowie Levitation usw. können mit dem feinstofflich erweiterten Weltbild prinzipiell verständlich erklärt werden.

Die feinstofflichen Faktoren finden einer besonderen Beachtung in Bezug des Einflusses auf den Menschen und alle Lebewesen.

Um die lebensfördernde Elemente der feinstofflichen Beeinflussung in allen Lebensbereichen zu nutzen und uns vor gesundheitsschädigenden zu schützen, müssen wir der feinstofflichen Realität einer besondere Bedeutung beimessen. Ob bei der Nahrungsaufnahme bzw. in der Gestaltung unserer Lebensumgebung spielt die Beachtung dieser unsichtbaren Faktoren eine wichtige Rolle. Sehr maßgebend ist dabei auch der Einfluss von feinstofflichen Wesenheiten (Geistwesen) auf unser tägliches Lebensgeschehen und soziales Zusammenleben.

Dr. Volkamer meint dazu, dass es ganz wesentlich von der Integrität des jeweiligen Körperfeldes abhängt, ob diese Einflüsse Krankheiten oder Süchte bewirken können. Auf jeden Fall sind negativ bewertete Eigenschaften wie Gier, Neid Hass, Aggression, Rache eher Türöffner für solche feinstoffliche Einflussnahme.

Er betont dazu, je größer sich bei einem Menschen innere Ruhe, Toleranz und Gelassenheit od. Hilfsbereitschaft und Sozialverantwortung (bis hin zur Liebe) entfaltet, um so mehr scheinen sich diese unerwünschten Türen wieder zu verschließen.

Geistige Welt – Lebensraum Ewigkeit

Zu dem zweiten Hauptthema „Geistige Welt“, der Bereich, in dem wir mit unserem feinstofflichen Körper nach der Abtrennung vom grobstofflichen Körper weiter existieren werden, hat Johannes Stampf sein neu publiziertes Buch „Lebensraum Ewigkeit“ vorgestellt. (Siehe https://lebensraum-ewigkeit.at/start/)

Dr. Volkamer führt für diesen Bereich zwei Paralleluniversen ein, die unserem sichtbaren Universum in höheren Dimensionen für uns unsichtbar überlagert sind. [1]

Auch bei David Wilcock wird das Konzept paralleler Universen erläutert. Es ist ein Superraum der höheren Dimension, wo alle bekannten physikalischen Gesetze, die im materiellen Universum gelten, versagen. [2]

Dr. Michael König spricht in seiner Urwort-Theorie von einem sogenannten hochsymmetrischen Hyperraum, der durch Energie, Liebe und Information aus Gott hervorgegangen ist. [3]

In der Vereinigungsphilosophie von Dr. Sung Hun Lee wurde das Universum nach dem Muster eines Menschen geschaffen, der dem Bild der polaren Wesenszüge Gottes entspricht. Daher ähnelt die Struktur es Universums und jeder darin enthaltene Wesenheit der eines Menschen, der grundlegend aus geistigen und physischen Selbst besteht.

Zukünftige Perspektiven des Arbeitskreises

• Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen Forschungen über die „Feinstoffliche Realität und Geistige Welt“.

• Vernetzung von Wissenschaftlern, Forschern sowie Menschen, die sich mit dieser Materie ernsthaft beschäftigen und auseinandersetzen wollen.

• Schaffung einer Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben durch die praktische Umsetzung des erweiterten Weltbildes unter Einbeziehung der feinstofflichen Realität.